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Geboren: 9. Februar 1858 in Diemtigen
Verstorben: 22. September 1921 in Bern anlässlich einer Sitzung des Grossen Rates
G. Häsler übernahm 1885 in Einigen den Landwirtschaftsbetrieb des Vaters. Er erweiterte den Betrieb um eine Obstbaumzucht. Die Schöne von Einigen entstammt sehr wahrscheinlich aus seinen Händen.
Gottlieb Häsler versuchte, die (Wunder)quelle zu fassen. Leider vergebens. Die Spuren dieses Unterfanges sind immer noch erkennbar, unter dem Kirschbaum auf der Häslermatte (Wiese neben der Schiffländte Einigen).
Auch politisch war Gottlieb Häsler engagiert: sowohl in der Gemeinde Spiez, wie auch im Grossen Rat. Er hatte zahlreiche Ämter in der verschiedenen Kommissionen und Verbänden inne. So war er auch von 1869 bis 1879 Präsident der Feldschützen Gwatt.
Geboren: 13. Februar 1858 in Bern
Verstorben: 6. Dezember 1932 in Bern anlässlich einer Sitzung der Kirchensynode
E. Wildbolz verbrachte seine Jugend in Bern und auf dem Tellergut in Einigen.
1892 heiratete er Cäcilia Antoinette Margarita Marcuard (* 1872), Tochter des Bankiers Georg Marcuard-von Gonzenbach (1844–1928) und Schwester von Georges Marcuard, dem späteren Korpskommandanten und Ausbildungschef der Armee. Der Ehe mit Cäcilia entsprangen die Kinder Georg Eduard (* 1893), Else (* 1894), Karl Ulrich (* 1896), Hélène Marguerite (* 1898), Reinhard Ernst (* 1904) und Constance Elisabeth (* 1905). Aus der Ehe von Georg Eduard und Elisabeth Katharina Franziska Theodora geb. von Bourcy stammen der Dipl. Ing ETHZ Hansjörg Eduard (* 1935), der Schauspieler Klaus und der Fotograf Jost Wildbolz (Zwillinge, * 1937).
E. Wildbolz schlug eine Militärlaufbahn ein. Er wurde Berufsoffizier und Mitarbeiter des späteren Generals Wille. Er wurde zum Oberstkorpskommandanten befördert.
Nach der Trauerfeier im Berner Münster und dem Trauerzug zum Bahnhof wurden die sterblichen Überreste nach Einigen überführt. E. Wildbolz wurde auf der Südseite unmittelbar bei der Kirche Einigen beigesetzt.
Beerdigung Oberstkorpskommandant Kirche Einigen, 9.12.1932; Foto Carl Jost; Staatsarchiv Kanton Bern.
Geboren: 25. Oktober 1882 in Brünn (Österreich-Ungarn; heute Tschechien)
Verstorben: 8. März 1950 in Einigen.
Hans Müller studierte in Wien und wurde 1907 zum Dr. iur. promoviert. Später lebte er in Berlin. In den 1920er-Jahren ging er nach Hollywood, wo mehrere Filme nach seinen Vorlagen produziert wurden.
Bleibenden Erfolg erzielte Müller im Bereich des Musiktheaters. An zwei der erfolgreichsten Operetten des 20. Jahrhunderts war er beteiligt: Zum einen beruht das Libretto zu Oscar Strauss' 'Ein Walzertraum (1907) auf einer seiner literarischen Vorlagen, zum anderen war er selbst Mitautor bei Ralph Benatzkys „Im weißen Rössl“ (1930), für das er die Lustspielvorlage von Blumenthal und Kadelburg bearbeitete und die Figur des Kaisers Franz Joseph einfügte.
Seit 1930 lebte er in Einigen zusammen mit seinem Lebenspartner Nikolaus Schwarz; den Ortsnamen machte er dann zu einem Bestandteil seines Künstlernamens.
Die letzte Ruhestätte fand H. Müller Einigen südlich der Kirche Einigen.
Foto: Österreichische Nationalbibliothek
Ralph Benatzky: IM WEISSEN RÖSSL
Ralph Benatzky (1884 - 1957) IM WEISSEN RÖSSL Operettenquerschnitt
Geboren: 22. Dezember 1915 in Reading (England)
Verstorben: 14. September 1995 in Bern
A. E. Wilder-Smith war Chemiker, Pharmakologe, Drogenexperte und Vertreter des christlichen Kreationismus (Auffassung, dass das Universum, das Leben und der Mensch durch einen unmittelbaren Eingriff eines Schöpfergottes in natürliche Vorgänge entstanden sind).
Er studierte Botanik, Zoologie und Chemie an der Universität Oxford. Später arbeitete er in der Krebsforschung an der Universität London.
1938 wurde er Doktorand in der physikalisch-organischen Chemie. Seit 1956 wohnte er in Genf, wo er 1964 zum zweiten Mal promovierte. Einen weiteren Doktorgrad in den Naturwissenschaften erreichte er im selben Jahr an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich mit seiner Arbeit auf dem Gebiet der Chemotherapie.
Von 1970 bis 1977 war er im Range eines Drei-Sterne-Generals der NATO als Drogenberater tätig.
Wilder-Smith wurde in den folgenden Jahren wegen seiner Seminare, Interviews, Publikationen und Filme bekannt, die in verschiedenen Ländern ausgestrahlt wurden.
Im Jahr 1991 musste sich Wilder-Smith in Bern einer ersten Gehirnoperation unterziehen. Sie war erfolgreich und er konnte seine Vortragsarbeit wieder aufnehmen. 1994 wurde eine zweite Gehirnoperation notwendig. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich und er starb im darauf folgenden Jahr – am 14. September 1995 in Bern.
Das Drogenproblem
Prof. Dr. A.E. Wilder-Smith: Das Drogenproblem, FH-Hannover 1989
Clive Wilder-Smith 03.10.2020 11:23
Prof. Wilder-Smith verbreitete das Licht in vielen Menschenleben und war ein vorbildlicher Vater.
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