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In der ersten Erwähnung im Jahr 1228 im Kirchenverzeichnis des Bischofs von Lausanne wird der Ort "Ceningen" genannt.
In der Einwohnergemeinde Spiez gibt es fünf Bäuerten, nämlich
Einigen, Faulensee, Hondrich, Spiezwiler und Spiez.
Sie ordneten, wie andernorts die Burgergemeinden, die genossenschaftliche Nutzung ihres Besitzes (Allmenden, Pflanzland, Rebland und Waldungen) und sorgten für den Unterhalt der Strassen. Sie hatten auch eine Schulstube
oder ein Schulhaus bereitzustellen und zu unterhalten. Dazu musste das Holz für die Heizung der Schulstuben und Pflanzland für den Schulmeister zur Verfügung gestellt werden. An die Lehrerlöhne hatten sie ebenfalls Anteile zu leisten. Da
die Bäuerten lange Zeit über grössere Mittel als die Einwohnergemeinde verfügten, hatten sie unter anderem auch Leistungen an die Feuerwehr und die Schwellenarbeiten an der Kander zu erbringen.
Nach und nach wurde ein grosser Teil
der ständig wachsenden Aufgaben an die Einwohnergemeinde Spiez und den Staat Bern übertragen. Aber immer noch sind die Bäuerten ein wichtiges Element in unserer Gemeinde.
Aus dem Buch: "Gmeynd Spietz" von Fred Stettler
Einiger Lied
Maria Ringgenberg (1929 - 1984), ab 1969 Kindergärtnerin in Einigen schrieb das Einigen-Lied, das vom ortsansässigen ZinigChor zeitgemäss vertont wurde (© Zinigchor 2014).
Karte des altbernischen Staatsgebietes von Thomas Schöpf 1578 (© Staatsarchiv des Kantons Bern)
Diese Stele wurde finanziert aus dem Ergebnis des Einiger Frühlingsfests 2016.
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